Dental-Hartmetallfräser-Typen

Hartmetallfräser-Typen

Arten von Hartmetallfräsern und ihre Unterschiede: Ein praktischer Leitfaden

In zwanzig Jahren zahnärztlicher Tätigkeit habe ich festgestellt, dass viele Zahnärzte zu ihrem Lieblings-Hartmetallfräser greifen, ohne die Bandbreite der verfügbaren Optionen vollständig zu kennen. Diese Wissenslücke führt oft zu schlechten Ergebnissen, unnötigem Unbehagen für den Patienten und geringerer Effizienz. Lassen Sie uns die verschiedenen Hartmetallfräser-Typen und ihre Auswirkungen auf Ihre tägliche Praxis näher betrachten.

Die Grundlagen der Hartmetallkonstruktion

Im Gegensatz zu Diamantbohrern, die mit Schleifpartikeln arbeiten, Hartmetallfräser schneiden mit präzise gefertigten Klingen durch Zahnstrukturen. Diese Bohrer bestehen aus Wolframkarbid - einer Verbindung, die fast so hart wie Diamant ist - und sind mit einem Stahlschaft verbunden. Diese Konstruktion bietet bei ordnungsgemäßer Herstellung außergewöhnliche Haltbarkeit und Schnittpräzision.

Die Schneidleistung eines Hartmetallfräsers hängt hauptsächlich von drei Faktoren ab:

  • Anzahl der Flöten (Klingen)
  • Rillenform und Winkel
  • Qualität des Hartmetallmaterials

Ein Kollege demonstrierte dies einmal, indem er zwei identische Präparate schnitt - eines mit einem hochwertigen 8-Klingen-Hartmetall und ein anderes mit einer einfachen 6-Klingen-Version. Der Unterschied in der Oberflächenglätte war selbst für das ungeschulte Auge sofort erkennbar.

Gängige Hartmetallfräsertypen und ihre Anwendungen

Runde Bohrer (ISO 001-023)

Diese Arbeitstiere zeichnen sich aus durch kugelförmige heads mit mehreren Schneidkanten. Erhältlich in Größen von klein (001) bis groß (023), eignen sich runde Bohrer hervorragend für das Eindringen in kariöse Läsionen und die Schaffung von Retentionspunkten.

Die Schneidebewegung runder Bohrer erzeugt aufgrund ihres ausgewogenen Designs nur minimale Vibrationen, was sie besonders schonend für Turbinenlager macht. Aus diesem Grund verwenden viele Praxen standardmäßig hochwertige runde Bohrer für den ersten Zugang, insbesondere bei Arbeiten in der Nähe des Pulpagewebes, wo Vibrationen die Beschwerden des Patienten erhöhen können.

Birnenbohrer (ISO 330-333)

Mit ihrer charakteristischen Tropfenform kombinieren Birnenbohrer die Zugangsmöglichkeiten runder Bohrer mit einer verbesserten seitlichen Schneideleistung. Dieses Design macht sie besonders wertvoll für die Ausweitung von Präparationen entlang der Dentin-Schmelz-Grenze, ohne die darüber liegende gesunde Zahnsubstanz unnötig zu entfernen.

Das asymmetrische head-Design der Birnenfräser erfordert eine außergewöhnliche Fertigungspräzision, um die Balance bei hohen Geschwindigkeiten zu halten. Economy-Versionen weisen oft spürbare Vibrationen auf, die sich direkt auf die Lager des Handstücks übertragen. Dies ist ein klassischer Fall, bei dem Einsparungen bei den Bohrerkosten direkt zu höheren Wartungskosten führen.

Gerade Fissurenbohrer (ISO 556-559)

Diese zylindrischen Fräser haben gerade Schneidkanten, die parallel zum Schaft verlaufen. Sie sind in verschiedenen head-Längen erhältlich und eignen sich hervorragend für die Herstellung von präzisen ebenen Böden in Präparationen und scharfen Innenwinkeln line.

Gerade Fissurenfräser zeigen, wie die Anzahl der Nuten die Leistung beeinflusst. Versionen mit sechs Rillen schneiden aggressiv, hinterlassen aber rauere Oberflächen, während Versionen mit 8-12 Rillen langsamer schneiden, aber glattere Präparationen erzeugen. Die Wahl der richtigen Nutenzahl für das jeweilige Verfahren hat erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz und die Qualität des Ergebnisses.

Kegelförmige Fissurenbohrer (ISO 699-702)

Durch die Kombination einer zylindrischer Körper mit verjüngter SpitzeDiese vielseitigen Fräser ermöglichen den Zugang zu begrenzten Bereichen bei gleichbleibender Schneideeffizienz. Der beliebte 701-Fräser ist aufgrund seiner idealen Kombination von Eigenschaften für Arbeiten im Seitenzahnbereich fast zum Synonym für die Klasse-II-Präparation geworden.

Was viele Praktiker übersehen, ist der Einfluss des Konuswinkels auf die Leistung. Steilere Verjüngungen (wie die Serie 700) erzeugen definiertere Innenwinkel, während graduellere Verjüngungen (wie die Serie 170L) sanftere Übergänge erzeugen - ein wichtiger Aspekt bei Amalgam- gegenüber Kompositrestaurationen.

Schlichtfräser (ISO 7642-7646)

Diese feinschneidigen Instrumente verfügen über deutlich mehr Rillen - oft 12-30 -, die in bestimmten Winkeln angeordnet sind, um besonders glatte Oberflächen zu erzeugen. Sie tragen das Material zwar langsamer ab, erzeugen aber Oberflächen, die die Anpassungen an der endgültigen Restauration minimieren.

Das mehrschneidige Design von Schlichtfräsern ist ein Triumph der Metallurgietechnik. Die zahlreichen feinen Klingen erfordern spezielle Herstellungsverfahren, um gleichmäßige Schnittwinkel zu erhalten. Dies erklärt ihre höheren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Bohrern - eine Investition, die sich durch die kürzere Bearbeitungszeit auszahlt.

Kritische Unterschiede in der Schnittdynamik

Kreuzschliff vs. Standardflöten

Standardschneidnuten verlaufen parallel zur Längsachse des Bohrers, während bei Kreuzschliffkonstruktionen Sekundärschnitte quer zu den Hauptschneidnuten ausgeführt werden. Dieser scheinbar geringfügige Unterschied verändert die Schneideffizienz und die Wärmeentwicklung dramatisch.

Kreuzverzahnte Fräser tragen Material aggressiver ab, erzeugen aber auch wesentlich mehr Wärme. Diese erhöhte thermische Belastung gefährdet nicht nur potenziell die Gesundheit der Pulpa, sondern beschleunigt auch metallurgische Veränderungen im Fräser selbst, was die Lebensdauer verkürzt. Für tiefe Präparationen in der Nähe des Pulpagewebes sind Standardfräser oft die sicherere Wahl, auch wenn sie etwas mehr Zeit erfordern.

 

Reguläre Bohrer vs. Friktionsbohrer

Obwohl es sich technisch gesehen eher um eine Frage des Schaftdesigns als der head-Konfiguration handelt, hat die Wahl zwischen regulärem und Friction Grip (FG) erhebliche Auswirkungen auf die Leistung. FG-Fräser haben eine kürzere Gesamtlänge mit einem standardisierten 1,6-mm-Schaft, der speziell für Hochgeschwindigkeitsturbinen entwickelt wurde.

Die geringere Schaftlänge der FG-Fräser minimiert die Hebelkräfte, die zu Vibrationen beitragen, was besonders wichtig ist, wenn längere Fräser wie der 557 oder 701 verwendet werden. Praxen, die ausschließlich FG-Bohrer verwenden, melden in der Regel weniger Turbinenreparaturen als Praxen mit gemischten Beständen.

Der Crossover mit Diamanttechnologie

Die moderne Fertigung hat Hybridkonstruktionen hervorgebracht, die Hartmetallschneiden mit der Diamantpartikeltechnologie kombinieren. Diese Spezialfräser versuchen, das glatte Schneiden von Hartmetall mit der Langlebigkeit von Diamantbeschichtungen zu vereinen.

Ein besonderer Durchbruch gelang mit der Einführung von diamantbesetzten Hartmetall-Fräsern. Diese Instrumente weisen die Präzision von mehrschneidigem Hartmetall auf, enthalten aber gleichzeitig Diamantpartikel entlang der Schneidkanten. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Langlebigkeit ohne Einbußen bei der Oberflächenqualität - besonders wertvoll bei Anwendungen mit hohem Verschleiß, wie dem Anpassen von Keramikrestaurationen.

Wirtschaftlichkeit von Auswahl und Wartung

Bei der Analyse der tatsächlichen Kosten von Hartmetallfräsern berücksichtigen erfahrene Praktiker mehrere Faktoren, die über den Einkaufspreis hinausgehen:

  • Effizienz beim Schneiden (Stuhlzeit)
  • Oberflächenqualität (Bearbeitungszeit)
  • Langlebigkeit (Häufigkeit des Austauschs)
  • Verschleiß des Handstücks (Reparaturkosten)

Eine Praxis, die ich beraten habe, hat ein einfaches System zur Verwaltung von Hartmetallfräsern eingeführt, bei dem gebrauchte Fräser in drei Kategorien eingeteilt werden:

  • Hauptverwendung (neuer oder neuwertiger Zustand)
  • Zweitverwendung (noch scharf, aber mit Gebrauchsspuren)
  • Endgültige Verwendung (geringe Schnittfähigkeit vor der Entsorgung)

Dieses System ermöglichte es ihnen, die Lebensdauer der Bohrer zu verlängern, indem sie den Zustand an die Anforderungen des Verfahrens anpassten. Neue Fräser wurden für Präzisionsarbeiten wie die Randpräparation reserviert, während teilweise abgenutzte Fräser für den ersten Zugang und die Grobreduktion vollkommen ausreichend waren. Dieser Ansatz reduzierte das Budget für Bohrer um fast 40%, während die Qualitätsstandards beibehalten wurden.

Schlussfolgerung

Der einfache Hartmetallfräser ist eine raffinierte Mischung aus metallurgischer Wissenschaft, Präzisionstechnik und klinischen Anforderungen. Das Verständnis der feinen Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen ermöglicht es dem Arzt, das ideale Instrument für jede klinische Situation zu wählen.

Denken Sie daran, dass der von Ihnen gewählte Bohrer weit mehr als nur die unmittelbare Präparation beeinflusst - er wirkt sich auf den Patientenkomfort, die Langlebigkeit der Restauration und die Gesundheit Ihrer teuren Handstücke aus. Der informierte Kliniker sieht über den Anschaffungspreis hinaus und berücksichtigt die Gesamtauswirkungen seiner Entscheidungen auf die Praxiseffizienz und -ergebnisse.


1. Runde Bohrer

  • Die Form: Sphärisch.
  • Verwendung: Ideal für die Schaffung von Zugangsöffnungen, die Kavitätenpräparation und die Exkavation von kariösem Dentin.

2. Birnenförmige Bohrer

  • Die Form: Verjüngt mit abgerundetem Ende.
  • Verwendung: Wird häufig zur Kavitätenpräparation, zum Erstellen von Unterschnitten und zum Entfernen von Restaurationsmaterial verwendet.

3. Umgekehrte Kegelfräser

  • Die Form: Ein Kegel mit der Basis an der Spitze.
  • Verwendung: Zur Herstellung von Unterschnitten und zur Abflachung des pulpalen oder gingivalen Bodens.

4. Flammenförmige Bohrer

  • Die Form: Lang und spitz zulaufend mit einem spitzen Ende.
  • Verwendung: Ideal zum Finieren, Polieren und Konturieren von Kompositrestaurationen oder natürlichen Zähnen.

5. Kegelförmige Fissurenbohrer

  • Die Form: Lang und spitz zulaufend.
  • Verwendung: Wird für Kronen- und Brückenpräparationen und zur Herstellung von schrägen Wänden bei Kavitätenpräparationen verwendet.

6. Gerade Fissurenfräser

  • Die Form: Zylindrisch mit geraden Kanten.
  • Verwendung: Zum Formen von flachen Wänden, parallelen Linien und zum Schneiden von Schlitzen oder Nuten.

7. Fissurenfräser mit Kreuzschliff

  • Die Form: Ähnlich wie die geraden oder konischen Fissurenfräser, jedoch mit horizontalen Rillen (Kreuzschlitzen).
  • Verwendung: Verbessert die Schnittleistung und reduziert die Wärmeentwicklung.

8. Kugelförmige oder eiförmige Bohrer

  • Die Form: Abgerundetes Oval.
  • Verwendung: Nützlich zum Glätten und Nachbearbeiten von Restaurationen, zum Formen von weichen Materialien oder zum Verfeinern von Konturen.

9. Nadelförmige Bohrer

  • Die Form: Lang und spitz.
  • Verwendung: Geeignet für feine Detailarbeiten, das Schaffen von Zugängen in engen Räumen und das Verfeinern von Rändern.

10. Radbohrer

  • Die Form: Flache Scheibe mit seitlichen Schneidkanten.
  • Verwendung: Zur Herstellung von Schlitzen, zum Trimmen und zur Feinanpassung bei prothetischen Arbeiten.

11. Chirurgische Bohrer

  • Die Form: Verschiedene Ausführungen, meist längere Schäfte für tieferen Zugang.
  • Verwendung: Konzipiert für die Oralchirurgie, z. B. für Knochenentfernungen und Zahntrennungen.

12. Spezialfräser (z.B., Zekrya Kletten)

  • Die Form: Unterschiedlich (z. B. einzigartige Schneidspitzen, spiralförmige Nuten).
  • Verwendung: Entwickelt für spezielle chirurgische Anwendungen, wie z. B. die Sektion von impaktierten Zähnen oder die Entfernung von Wurzeln.

Hartmetallfräser werden außerdem nach ihrer Korngröße (z. B. grob, mittel, fein) und ihrer Riffelung klassifiziert, so dass Fachleute das beste Werkzeug für ihre klinischen Bedürfnisse auswählen können.

Häufig gestellte Fragen: Hartmetall-Fräser

Achten Sie auf diese Zeichen:

  • Stumpfe oder gebrochene Flöten (Klingen)
  • Langsamere Schnittgeschwindigkeit als üblich
  • Es muss mehr Druck ausgeübt werden, um Ergebnisse zu erzielen
  • Ungewöhnliche Vibrationen während der Benutzung
  • Verfärbungen, die nach der Reinigung nicht verschwinden
  • Sichtbarer Verschleiß an den Schneidkanten

Ersetzen Sie Bohrer, die diese Anzeichen aufweisen, immer, anstatt sie weiter zu verwenden, da abgenutzte Bohrer die Zahnsubstanz beschädigen und unnötige Beschwerden beim Patienten verursachen können.

Die Anzahl der Spannuten (Schneidmesser) bestimmt sowohl die Schnittgeschwindigkeit als auch die Oberflächengüte:

  • Weniger Rillen (4-6): Schneiden aggressiver und schneller, hinterlassen aber rauere Oberflächen
  • Mehr Spannuten (8-12): Schneiden langsamer, erzeugen aber glattere Oberflächen mit weniger Vibrationen

Wählen Sie weniger Nuten für die anfängliche Präparation und die Reduzierung des Volumens und mehr Nuten für die Endbearbeitung und die Erzeugung glatter Ränder. Die Verwendung der richtigen Anzahl von Rillen für jede Phase Ihres Verfahrens optimiert sowohl die Effizienz als auch die Ergebnisse.

Bei der Entfernung von Komposit-Restaurationen ist Folgendes zu beachten:

  • Gekreuzte, konische Fissurenfräser (wie ein Crosscut 701)
  • Spezialisierte Bohrer zum Entfernen von Verbundwerkstoffen mit einzigartigen Nutenformen
  • Hartmetallfräser mit mehr als 12 Schneiden für die Endbearbeitung

Diese Bohrer sind so konzipiert, dass sie Kompositmaterial ohne Verstopfung schneiden. Verwenden Sie eine moderate Geschwindigkeit und intermittierenden Druck, um eine Überhitzung des Bohrers und des Zahns zu vermeiden.

Das Schärfen von Hartmetallfräsern ist zwar technisch möglich, wird aber aus mehreren Gründen nicht empfohlen:

  • Schwierig, präzise Schneidewinkel einzuhalten
  • Kann zu Ungleichgewichten führen, die das Handstück beschädigen
  • Kostet oft mehr als der Ersatz, wenn man den Arbeitsaufwand berücksichtigt
  • Die Ergebnisse entsprechen selten der ursprünglichen Schnittleistung

Es ist kostengünstiger und zuverlässiger, verschlissene Hartmetallfräser durch neue zu ersetzen, als zu versuchen, sie nachzuschleifen.

Befolgen Sie diese Schritte zur richtigen Pflege:

  1. Sofort nach Gebrauch sichtbare Verschmutzungen unter fließendem Wasser entfernen
  2. Verwenden Sie einen Ultraschallreiniger mit einer für Instrumente konzipierten Lösung auf Enzymbasis.
  3. Gründlich mit destilliertem Wasser ausspülen
  4. Vollständig trocknen, um Korrosion zu vermeiden
  5. Auf Beschädigung oder Verschleiß prüfen
  6. In geeigneten Sterilisationsbeuteln aufbewahren
  7. Sterilisieren Sie nach den Anweisungen des Herstellers (in der Regel im Autoklaven)

Eine ordnungsgemäße Reinigung vor der Sterilisation ist von entscheidender Bedeutung, da sich während des Sterilisationsprozesses Ablagerungen auf dem Bohrer festsetzen können, die die Schneidleistung verringern.

Zum Erstellen präziser Fasen:

  • Flammenförmige Finierer (H48L oder ähnlich) mit mehr als 12 Nuten eignen sich am besten für Frontzahnpräparationen.
  • Feine, konische Fissurenbohrer mit 8+ Nuten eignen sich hervorragend für posteriore Fasen
  • Eiförmige Finishing-Bohrer eignen sich gut für zugängliche Zahnfleischränder

Der ideale Fräser erzeugt einen glatten, gleichmäßigen Fasenwinkel. Verwenden Sie leichten Druck und eine hohe Drehzahl, um die beste control und das beste Finish zu erzielen. Bei dieser Anwendung kommt es besonders auf Qualität an, da Billigfräser ungleichmäßige Fasen erzeugen können, die die Integrität der Restauration beeinträchtigen.

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